Von den Anfängen bis zur heutigen Zeit: Geschichte und Entwicklung des Black Friday
Der Black Friday ist ein Ereignis, das bei Millionen von Menschen auf der ganzen Welt für Begeisterung sorgt und es daher verdient, einmal näher betrachtet zu werden. Aus diesem Grund werden wir in den nächsten Absätzen gemeinsam seine Ursprünge, seine Entwicklung und die Gründe für seinen enormen Erfolg entdecken!
Black Friday 2024: Die Termine, die Sie im Kalender notieren sollten
2024 fällt der Black Friday auf den 29. November. Eine perfekte Gelegenheit, um frühzeitig Weihnachtsgeschenke zu kaufen oder sich selbst eine Kleinigkeit zu vorteilhaften Preisen zu gönnen.
Der Black Friday von Haier startet jedoch bereits am 20. November, sodass Sie noch früher von attraktiven Angeboten profitieren können.
Beachten Sie jedoch, dass viele Aktionen und Rabatte schon an den ersten Tagen des Monats bis zum Cyber Monday gelten. Informieren Sie sich also rechtzeitig über die Black Friday-Angebote von Haier, um die besten Gelegenheiten nicht zu verpassen.
Woher kommt der Name „Black Friday“?
Der Ausdruck „Black Friday“ hat seine Wurzeln im vergangenen Jahrhundert. Angeblich hat das große Kaufhaus Macy's in den USA im Jahre 1924 den Startschuss zum traditionellen Weihnachts-Shopping unmittelbar nach Thanksgiving gegeben. Der unglaubliche Zustrom der Menschen und das daraus resultierende Chaos im Straßenverkehr führten zur Bezeichnung "schwarzer Freitag".
Eine weitere Theorie schreibt den Namen der Buchführung der damaligen Zeit zu: Die außergewöhnlich hohen Gewinne an diesem Tag wurden mit schwarzer Tinte eingetragen – im Gegensatz zur roten Tinte für die Verluste. Dieses Image eines Tages mit großen Gewinnen hat dazu beigetragen, den Namen "Black Friday" zu etablieren.
Jedoch haben wir trotz der unterschiedlichen Hypothesen noch keine absolute Sicherheit in Bezug auf die präzise Herkunft des Begriffs.
Von 24 Stunden zur Black Week: die Entwicklung eines Phänomens
Ursprünglich als einzelner Tag mit Rabatten gedacht, hat der Black Friday seit seiner Entstehung eine außerordentliche Metamorphose erlebt. Anfänglich war er auf den Freitag nach Thanksgiving beschränkt, hat sich aber später vom einfachen Rabatt-Tag zu einem regelrechten Ereignis entwickelt, das mehrere Tage, wenn nicht Wochen veranstaltet wird.
Diese zeitliche Ausdehnung hat zur Entstehung der "Black Week", einer ganzen Woche im Zeichen des hemmungslosen Einkaufsvergnügens geführt, das mit dem Black Friday beginnt und mit dem Cyber Monday, dem darauf folgenden Montag für Online-Einkäufe, endet.
Aber nicht nur die Dauer hat sich geändert. Der Siegeszug des e-Commerce hat die Art, den Black Friday zu erleben, revolutioniert. Die Online-Angebote haben sich zu jenen der Ladengeschäfte gesellt und ein hybrides und für alle von überall aus zugängliches Shopping-Erlebnis geschaffen.
Heute ist der Black Friday kein Ereignis mehr, das auf einen einzelnen Tag oder einen bestimmten Ort beschränkt ist. Er ist ein globales Phänomen jenseits aller geografischer Grenzen, ein unverzichtbares Shopping-Erlebnis für Millionen Menschen auf der ganzen Welt.
Das Geheimnis seines Erfolgs: zwischen Komfort und Adrenalin
Der Erfolg des Black Friday ist einer Kombination aus praktischen und psychologischen Faktoren zu verdanken.
So besteht einerseits die Möglichkeit, Produkte zu Schleuderpreisen zu kaufen, eine Eigenschaft, die diesem Ereignis einen unwiderstehlichen Charme verleiht. Die Möglichkeit, Artikel zu kaufen, die sich die meisten von uns sonst nicht leisten könnten, erfüllt die Träume vieler Menschen und verkörpert die uralten, aber oft zitierten Werte des „amerikanischen Traums“.
Andererseits ist das Erlebnis am Black Friday emotional stark aufgeladen; die Suche nach dem besten Angebot, die "Jagd" nach vergünstigten Produkten, schaffen eine mitreißende Atmosphäre. Für viele ist der Black Friday nicht nur eine Gelegenheit zum Sparen, sondern ein regelrechtes Erlebnis.
Strategien für einen erfolgreichen Black Friday: der Leitfaden für smartes Shopping
Der Black Friday bietet eine ganze Menge an Gelegenheiten, aber um das Beste herauszuholen und sich echte Schnäppchen zu sichern, ist ein strategischer Ansatz von grundlegender Bedeutung. Hier ein paar Tipps für smartes Shopping:
- Sorgfältig planen: Bevor Sie sich ins Getümmel stürzen, nehmen Sie sich genügend Zeit, um Ihre Ziele zu definieren. Erstellen Sie eine Liste, unterscheiden Sie zwischen tatsächlichen Bedürfnissen und simplen Wünschen, und legen Sie ein maximales Budget fest, das nicht überschritten werden darf. Das hilft Ihnen, Impulskäufe zu vermeiden und Ihre Energien auf die Artikel zu konzentrieren, die Sie wirklich interessieren.
- Werden Sie zum Schnäppchenjäger: Warten Sie nicht passiv auf den Black Friday. Viele Geschäfte enthüllen ihre Aktionen bereits im Vorhinein. Abonnieren Sie Newsletter, folgen Sie den Unternehmen in den sozialen Kanälen, gehen Sie auf die Webseiten und laden Sie sich die speziellen Apps herunter, um über die interessantesten Angebote auf dem Laufenden zu bleiben und sich die besten Gelegenheiten nicht entgehen zu lassen.
- Achtung auf den Preis: Lassen Sie sich nicht von scheinbar sensationellen Rabatten blenden. Manchmal sind die Angebote weniger vorteilhaft als sie scheinen. Vergleichen Sie die aktuellen Preise mit denen der vorangegangenen Wochen, um das tatsächliche Ausmaß der Rabatte herauszufinden und sich zu versichern, dass das Angebot auch wirklich günstig ist. Nutzen Sie Webseiten für den Preisvergleich, um die besten Angebote zu finden.
- Erkunden Sie das Online-Universum: Der Black Friday beschränkt sich nicht mehr nur auf die Ladengeschäfte. Nutzen Sie das Potenzial des e-Commerce: Oft gehen die Online-Angebote den Angeboten im Geschäft voraus und die Produktauswahl ist größer. Denken Sie jedoch daran, die Verkaufsbedingungen, die Lieferzeiten, eventuelle Zusatzkosten und Rückgaberichtlinien aufmerksam zu prüfen, bevor Sie den Kauf abschließen.